Sind Sie von der neuen Impfkampagne betroffen?

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Sind Sie von der neuen Impfkampagne betroffen?
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© Ghinzo/Pixabay

– Die Covid-19-Impfkampagne beginnt am 15. Oktober.

Covid-19 ist immer noch im Umlauf. Doch nach einem Anstieg der Fälle am 25. September in allen Sektoren stabilisierten sich die Indikatoren laut Public Health France am 2. Oktober im Allgemeinen in der Stadt und in den Krankenhäusern. Andererseits werden neue Fälle bei älteren Menschen beobachtet und die Zirkulation von SARS-CoV-2 im Abwasser geht weiter. Hinzu kommt das Aufkommen einer neuen Variante, XEC, die Anlass zur Sorge gibt, auch wenn ihre Symptome denen anderer Formen von Covid-19 ähneln.

Dazu können Husten, Halsschmerzen, pochende Kopfschmerzen, Fieber und manchmal Geschmacks- und Geruchsverlust gehören. In diesem Zusammenhang steht die neue Impfkampagne öffnet am 15. Oktober nächste. Offen, gleichzeitig mit der Grippe, bis 31. Januar 2025es betrifft hauptsächlich Menschen von über 65 Jahre alterinnert sich Actu. Der Impfstoff ermöglicht insbesondere die Bekämpfung einer Atemwegsinfektion, vor allem aber die Verringerung des Übertragungsrisikos auf die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Doch nicht nur ältere Menschen sind von dieser Impfkampagne betroffen.

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Ein kostenloser Impfstoff für alle

DER schwangere FrauenDER immungeschwächte Menschen oder die Bewohner von Pflegeheimen und Langzeitpflegestationen (USLD) sind ebenfalls betroffen. Die Hohe Behörde für Gesundheit (HAS) lädt auch alle Menschen mit Komorbiditäten ein, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine schwere Form der Krankheit besteht (komplizierte arterielle Hypertonie, Herz-, Gefäß-, Leber-, Nieren-, Lungenprobleme, Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs, Transplantationsempfänger). , Menschen mit Down-Syndrom oder psychiatrischen Störungen oder Demenz) impfen lassen. Dies können Erwachsene, Jugendliche, Kinder oder Säuglinge (ab sechs Monaten) sein.

Schließlich sind alle Menschen, die in regelmäßigem Kontakt mit immungeschwächten oder gefährdeten Menschen leben, eingeladen, sich impfen zu lassen. Dazu gehört die Fachkräfte im Gesundheitsbereich und medizinisch-sozial oder auch Studierende und Fachkräfte im Gesundheitsbereich sowie bei Rettungs- und Feuerwehrdiensten. Zur Erinnerung: Diese Impfkampagne ist frei. Da die Nachfrage geringer ist, können sich auch alle Personen, die nicht auf der Auswahlliste stehen, kostenlos impfen lassen.

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Es ist nur notwendig, a zu respektieren sechs Monate nach der letzten Injektion. Für Menschen über 80, die immungeschwächt sind oder in Pflegeheimen leben, kann dieser Zeitraum auf drei Monate verkürzt werden. In diesem Jahr soll nur ein Impfstoff zum Einsatz kommen, wie die Generaldirektion Gesundheit bereits angekündigt hat: der Impfstoff Comirnaty® JN.1 von Pfizer. Die Injektion kann bei Ihrem Arzt, in einer Apotheke oder durch eine Krankenschwester erfolgen.

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