Was 3M selbst betrifft, so hat das Unternehmen Schritte zur Verbesserung der Nachhaltigkeit unternommen. Seit Jahrzehnten führt das Unternehmen Initiativen wie das Pollution Prevention Pays (3P)-Programm durch, das 1975 ins Leben gerufen wurde. Dieses Programm zielt darauf ab, Umweltverschmutzung durch die Gestaltung von Produkten und Herstellungspraktiken zu verhindern, anstatt sich erst im Nachhinein mit Problemen zu befassen.
Im Jahr 2019 verstärkte 3M sein Engagement für die Ziele der nachhaltigen Entwicklung, einschließlich der Reduzierung des weltweiten Wasserverbrauchs um 25 % bis 2030 und der Erreichung eines Anteils erneuerbarer Energien am gesamten Wasserverbrauch bis 2025. Diese Bemühungen haben bereits Früchte getragen: 3M hat in den letzten fünf Jahren seine Treibhausgasemissionen um 43,2 % und seinen Wasserverbrauch um 19,1 % reduziert.
Die Initiativen von 3M zeigen, welche erhebliche Wirkung Unternehmen erzielen können, wenn sie dazu ermutigt werden, Klimaschutzbemühungen aktiv zu unterstützen. In Frankreich ist dieses Bewusstsein zunehmend sichtbar und die Bürger erkennen die Bedeutung der Unternehmensverantwortung im Kampf gegen den Klimawandel.
Véronique Delpla-Dabon kommt zu dem Schluss: „ 3M verstärkt sein Engagement bei der Suche nach innovativen Klimalösungen. Wir konzentrieren uns auf den Einsatz modernster Materialwissenschaft und -technologie, um dieses wichtige Problem anzugehen und die Dekarbonisierung, Energieeffizienz, Abfallreduzierung und nachhaltige Infrastruktur voranzutreiben, um unseren Planeten und seine Bewohner zu schützen ».
