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Eine Studie mit 60 Millionen Verbrauchern vom Januar 2024 lässt Zweifel am Inhalt unserer Teller aufkommen. Analysen zufolge enthält nicht-biologischer Basmatireis häufig hohe Mengen an Pestiziden. Werte über den zulässigen Grenzwerten durch die Europäische Union. Für viele Franzosen ist es jedoch ein Grundnahrungsmittel.
Seien Sie vorsichtig mit Pestiziden im Reis
Für viele Franzosen ist Reis ein Grundpfeiler der Ernährung. Dieses Lebensmittel steht jedoch im Mittelpunkt einer Gesundheitskontroverse. So eine Studie von 60 Millionen Verbraucher hat auf besorgniserregende Mengen an Pestizidrückständen hingewiesen.
Beachten Sie, dass dies bestimmte Sorten konventionellen Reises betrifft. Nach einer Analyse stellt sich heraus, dass dies der Fall ist Einige Referenzen entsprechen nicht den Standards in Kraft. Tatsächlich haben die Experten des Magazins besorgniserregende Spuren von Pestiziden im Reis festgestellt.
Angesichts dieser Schlussfolgerungen von 60 Millionen Verbrauchern müssen die Franzosen Wachsamkeit üben. Das Ziel besteht natürlich darin, ihre Belastung durch diese Pestizide zu verringern. Aber wie geht das und vor allem: Welche Reismarken sollte man unbedingt meiden?
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60 Millionen Verbraucher und Reis
Von den 40 Referenzen, die von 60 Millionen Verbrauchern analysiert wurden, fast 40 % (dh 15) enthielten Pestizidrückstände. Marken wie Saint-Éloi, Ben’s Original, Vivien Paille und U schnitten schlecht ab. Sie erzielten Werte zwischen 8 und 9 von 20.
Besonders betroffen sind nicht-biologische Basmatireissorten, die häufig aus Indien und Pakistan importiert werden. L’landwirtschaft intensiv Die in diesen Regionen praktizierten Maßnahmen würden diese hohe Kontaminationsrate erklären. Zur Erinnerung: Es zeichnet sich durch den massiven Einsatz von Pestiziden aus.
Auf diese Weise wollen die Landwirte ihre Erträge maximieren. Sicherlich sind die mit einer kurzfristigen Exposition verbundenen Risiken nicht eindeutig geklärt. Der regelmäßige Verzehr von mit Pestiziden behandeltem Reis könnte sich jedoch auf lange Sicht negativ auswirken schädliche Folgen für die Gesundheit.
60 Millionen Verbraucher alarmieren
Laut Experten von 60 Millionen Verbrauchern Exposition gegenüber Pestiziden betrifft mehr nicht-biologischen Basmatireis. Tatsächlich ergaben Analysen, dass diese Reissorte im Vergleich zu anderen Reissorten deutlich höhere Schadstoffgehalte aufweist.
Natürlich, Diese Entdeckung wirft Fragen auf zum Thema Ernährungssicherheit. Der massive Einsatz von Pestiziden in Produktionsländern wie Indien und Pakistan erklärt diese Risiken. Wie Sie jedoch bereits wissen, können diese Chemikalien Ihrer Gesundheit schaden.
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Die Gesundheitsbehörden sorgen ihrerseits für eine ständige Überwachung Pestizidrückstände in im Umlauf befindlichen Produkten. Andererseits unterstreichen diese neuen Daten der Zeitschrift 60 Millions de consommateurs, wie wichtig es ist, sicherere Alternativen zu bevorzugen.
Mögliche Alternativen zu Basmatireis
Trotz der Warnung von 60 Millionen Verbrauchern wissen Sie, dass dies der Fall ist sicherere Alternativen für Ihre Gesundheit. Um die mit der Exposition gegenüber Pestiziden verbundenen Risiken zu begrenzen, empfiehlt das Magazin, natürlichere Optionen zu bevorzugen. Zum Beispiel Bio-Basmatireis.
Letzteres scheint eine kluge Wahl zu sein, da der Anbau ohne chemische Pestizide erfolgt. Ebenso die Camargue-Reis zeichnet sich durch Qualität und Sicherheit aus. Tatsächlich wird es lokal in Frankreich unter Verwendung umweltfreundlicher landwirtschaftlicher Methoden hergestellt.
Obwohl diese Alternativen etwas teurer sind, garantieren sie eine gesündere Ernährung. Sie tragen auch dazu bei, eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.
Quelle : 60millions-mag.com