Algerien war bereits für den nächsten Afrikanischen Nationen-Pokal qualifiziert und reiste ohne Druck nach Äquatorialguinea, aber mit dem Ehrgeiz, ein gutes Spiel zu spielen. Es war eine Säuberung…
Eine langweilige erste Halbzeit, ein ungeschicktes Mittelfeld, es brauchte ein paar Flanken von Zerrouki, um eine seltene Chance zu bekommen. Als der Schiedsrichter die Pause pfeift, sind die Einheimischen nicht mehr weit von einem Tor entfernt, als ein Spieler Benrahma beim Rückzug leicht entkommt, dann eine Flanke, die vor Tougai vorbeigeht, aber glücklicherweise kommt Oukidja wie ein Kamikaze heraus und rettet das Team (45.).
Nach der Rückkehr aus der Umkleidekabine ersetzt Madani Bensebaini, wir wissen nicht, ob es sich um eine Verletzung handelt. Die Algerier drücken mehr, aber es ist nur ein Strohfeuer. Wir müssen mit den Einsätzen von Kendouci, Benzia und Gouiri bis zur 70. Minute warten, bis sich etwas in Bewegung setzt.
Schließlich hätten die Greens in der 90. Minute einen flachen Volleyschuss von Zerroukis Fuß verhindern können, den der Torwart mit einem Tipp abwehrte
Qualifikation zum Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 – J5
Neues Malabo-Stadion (Guinée Équatoriale)
Schiedsrichter: Kalilou Traoré (Elfenbeinküste)
Äquatorialguinea 0-0 Algerien
Kartons: Madani (67′), Zerrouki (90’+4′)
Äquatorialguinea : 1 – Owoon – 11 – Ndong, 3-Aniebon, 21-Orozca, 15-Akapo – 15-Mascarell, 14-Obiang, 7-Machin – 17-Miranda, 19-Asué, 8-Buyla / Entr. : J. Michael
Algerien : 16-Oukidja – 2-Mandi, 4-Tougaï, 21-Bensebaïni (17-Madani, 46′) – 13-Aït-Nouri, 19-Zorgane (22-Kendouci, 70′), 6-Zerrouki, 3-Farsi – 10-Benrahma (11-Gouri, 76′), 18-Amoura (24-Chiakha, ‘), 7-Mahrez (c) (12-Benzia, 70’) / Entr. : V. Petkovic
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