Diese Hilfe von Caf wird um 90 Euro gekürzt: Tausende Franzosen sind betroffen

Diese Hilfe von Caf wird um 90 Euro gekürzt: Tausende Franzosen sind betroffen
Diese Hilfe von Caf wird um 90 Euro gekürzt: Tausende Franzosen sind betroffen
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Viele Franzosen werden von der Kürzung der von Caf gezahlten Beihilfen betroffen sein.

In einer Zeit, in der die Haushalte der Franzosen knapp sind und die Erhöhung vieler Rechnungen im Jahr 2025 befürchtet, ist dies eine Nachricht, die die Menschen, insbesondere die am stärksten benachteiligten, zum Schaudern bringt. Da sie sich bereits in finanziellen Schwierigkeiten befinden, wird ihnen die Unterstützung aus dem Familienbeihilfefonds gekürzt. Sehr schlechte Nachrichten, da die Ferien zum Jahresende näher rückten, auch wenn es kaum eine Überraschung ist.

Angesichts der notwendigen Sparmöglichkeiten entschied sich der Staat für eine Kürzung der Zuteilung. Oder genauer gesagt, beschlossen, eine außergewöhnliche Förderung, die letztes Jahr an fast 750.000 Franzosen gezahlt wurde, nicht zu verlängern. Eine Ergänzung, die damals angesichts steigender Preise willkommen war. Für die betroffenen Haushalte entsteht bei dieser Höhe der Sozialausgaben ein Fehlbetrag von durchschnittlich 90 Euro.

Wie so oft, wenn es um die Kürzung bestimmter Beihilfen geht, fand diese Entscheidung keine große öffentliche Beachtung. Allerdings werden die Auswirkungen auf den Haushalt nicht gering sein, zumal es kurz vor Weihnachten stattfinden wird. Tatsächlich betrifft der geplante Schlag das traditionelle Weihnachtsgeld. Da mehr als 2 Millionen Franzosen davon betroffen sind, wird es im Vergleich zu dem, was die Begünstigten im Jahr 2023 erhalten haben, gekürzt.

Im vergangenen Jahr wurde eine Erhöhung der Beträge für Alleinerziehende beantragt. Durch die alleinige Erziehung eines oder mehrerer Kinder erhielt eine Person, die RSA bezieht oder Sozialhilfe (ASS) bezieht, zusätzlich 53 bis 117 Euro, abhängig von der Anzahl der von ihr betreuten Kinder. Außergewöhnlicher Support, der dieses Jahr nicht verlängert wird.

Ergebnis: Die betroffenen Beträge entsprechen denen von 2022, da zudem keine Neubewertung vorgenommen wurde. Knapp 750.000 Menschen werden demnach in diesem Jahr zwischen 53 und 117 Euro Weihnachtsgeld einbüßen. Ein harter Schlag für die betroffenen Haushalte. Der Staat wiederum wird im Vergleich zum Vorjahr 70 Millionen Euro einsparen.

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