Konflikt
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Syrische Regimetruppen und ihr russischer Verbündeter verstärken ihre Angriffe gegen die Rebellenhochburg Idlib. In den letzten zwei Wochen hat die bewaffnete Opposition ihre Ankündigungen einer bevorstehenden Offensive gegen die Stadt Aleppo verstärkt.
Die Explosionen nach dem Tod des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah, der am 27. September durch einen israelischen Angriff auf seinen Bunker in Beirut getötet wurde, erreichten Aleppo im Norden Syriens. Syrische Rebellen sagen, dass sie sich auf eine Offensive auf die Stadt vorbereiten, die 2016 nach einer massiven Kampagne von Bombenanschlägen und Misshandlungen von loyalistischen Kräften zurückerobert wurde, und warnen die Bevölkerung, sich vorzubereiten. Das Regime von Baschar al-Assad schickt Verstärkung in die Region und führt mit Hilfe russischer Flugzeuge erneut Bombardierungen auf Rebellengebiete durch. Die Türkei schließlich entsendet Generäle, führt Truppenbewegungen durch und greift gelegentlich Stellungen des Regimes an. „Jeder versucht, das Chaos auszunutzen, um seine Bauern voranzubringen“ erklärt Forscher Félix Legrand.
Die Rebellen, die keine Unterstützer Israels sind, haben die Schwächung der Hisbollah, die von israelischen Streitkräften im Libanon und in Syrien angegriffen wird, öffentlich begrüßt. In Idlib, einer Provinz, die von den Islamisten Hayat Tahrir al-Sham (HTS) kontrolliert wird,
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