Während die vorgezogenen Parlamentswahlen im Senegal näher rücken, warnt die Bewegung „Yitté Senegal“ vor einem großen Problem: Viele Wählerausweise wurden immer noch nicht eingezogen, wodurch die effektive Teilnahme Tausender Bürger gefährdet ist.
Diese „Yitté Senegal“-Situation, die bei Wahlveranstaltungen zu einem immer wiederkehrenden Phänomen geworden ist, bereitet der Bewegung große Sorgen, da sie ihre Initiativen verstärkt, um das Bewusstsein der Bürger für die Bedeutung der rechtzeitigen Erhalt ihrer Wählerausweise zu schärfen.
„Jede nicht eingezogene Karte ist eine potenzielle Stimme, die Gefahr läuft, am Wahltag zu schweigen“, heißt es in der Pressemitteilung von „Yitté Senegal“.
In diesem Sinne fordert die Bewegung die Bürger auf, sich schnell an die zuständigen Kommissionen zu wenden, um ihre Karten abzuholen und ihr Wahlrecht zu gewährleisten. Laut den Mitgliedern von „Yitté Senegal“ ist diese Bürgergeste von wesentlicher Bedeutung für die Stärkung der senegalesischen Demokratie, in der jede Stimme zählt, um eine repräsentative und legitime Wahl zu gewährleisten.
„Yitté Senegal“ mobilisiert daher, indem es verstärkt zu Wachsamkeit und Mobilisierung aufruft. Die Bewegung möchte, dass jeder Wähler in Übereinstimmung mit den Wahlregeln zu den entsprechenden Ämtern geht, um seine Karte abzuholen. Über den administrativen Aspekt hinaus geht es ihnen darum, das Wahlrecht zu wahren und sich aktiv am demokratischen Prozess zu beteiligen und so eine Wahl zu gewährleisten, die die Entscheidungen der Senegalesen getreu widerspiegelt.
Während der 17. November näher rückt, setzt „Yitté Senegal“ seine Bemühungen fort, sicherzustellen, dass dieser entscheidende Schritt des Entzugs der Wählerausweise rechtzeitig abgeschlossen wird, damit jeder zur Zukunft des Landes beitragen kann.
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