JAm Donnerstag, den 20. Juni, konnten 548 kranke und behinderte Menschen, unterstützt von Krankentragenträgern und Begleitern, zur traditionellen Wallfahrt nach Lourdes aufbrechen.
Dieses Jahr mehr Teilnehmer
Ein sehr wichtiges jährliches Treffen für alle Teilnehmer, das seit 1981 vom Verein Train-Rose organisiert wird. „ Alles läuft sehr gut, alle freuen sich, einander wiederzusehen und diese Reise machen zu können. In diesem Jahr nehmen 117 neue Personen an dieser Ausgabe teil. Wir freuen uns über ähnliche Zahlen wie vor Corona, wir mussten sogar die Hilfe junger Menschen verweigern. Wir sehen nur ein Lächeln, aber wenn wir zurückkommen, werden es nur Freudentränen sein », betont Audrey Butstraen, Vizepräsidentin von Train Rose.
Ein besonders beliebtes Jahr, das zu Platzmangel für die 296 Freiwilligen führte. Etwa zwanzig von ihnen mussten schließlich mit dem Bus in Richtung Bahnhof Dünkirchen fahren, um sich dem Train-Blanc-Team anzuschließen. Unter den Reisenden fiel ein Teilnehmer besonders auf und wurde vom Publikum herzlich begrüßt. Der ursprünglich aus Lille stammende Priester Don Anne-Guillaume Vernaeckt, einer der 35 Kapläne von Lourdes, reiste zum ersten Mal nach Hazebrouck, um die gesamte Reise gemeinsam mit den Pilgern zu erleben. Die Rückkehr ist für Dienstag, den 25. Juni, geplant.
