Die ganze Vielfalt hochwertiger 7. Kunst im Kino La Rochelle

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28.06.2024 – Vom 28. Juni bis 7. Juli präsentiert das Festival 228 Filme mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, darunter Hommagen an Michael Haneke, Françoise Fabian, Aktan Arym Kubat und Benjamín Naishtat

Barmherzigkeit von Alain Guiraudie

Es ist das Ausgezeichnete Barmherzigkeit [+lire aussi :
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D’Alain Guiraudie (entdeckt in Cannes), das heute Abend das 52. La Rochelle Cinema Festival (Fema) (vom 28. Juni bis 7. Juli) eröffnet, eine Veranstaltung, die fest mit ihrer strikt nicht wettbewerbsorientierten Identität verbunden ist und wegen ihres vielseitigen und anspruchsvollen Charakters sehr geschätzt wird Programmierung.

In der diesjährigen Würdigung sticht der österreichische Filmemacher hervor Michael Haneke (der am 6. Juli an einem runden Tisch teilnehmen wird, insbesondere mit Isabelle Huppert) mit einer kompletten Sammlung, die ihre 12 Spielfilme und ihre fünf Fernsehfilme umfasst, die französische Schauspielerin Françoise Fabiander kirgisische Regisseur Aktan Arim Kubat und sein argentinischer Amtskollege Benjamin Naishtat (unter anderem mit seinem neuesten Opus Der Lehrer [+lire aussi :
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). Und im Abschnitt Retrospektiven Punkt Chantal Akerman (18 Filme im Menü), Marcel Pagnol (13 Filme) und Natalie Wood (7 Filme).

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Unter den 29 Favoriten des Jahres in der Sektion Ici et Ailleurs glänzen 20 kürzlich in Cannes ausgezeichnete Spielfilme, von denen drei im Wettbewerb ausgezeichnet wurden (Alles, was wir uns als Licht vorstellen [+lire aussi :
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aus dem Portugiesischen Miguel Gomes und Die Samen des wilden Feigenbaums [+lire aussi :
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Französisch Boris Lojkine), einer bei den Filmmakers’ Fortnight (Eine universelle Sprache des Kanadiers Matthew Rankin) und eine bei der Woche der Kritiker (Baby [+lire aussi :
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aus Brasilien Marcelo Caetano). Insbesondere auch direkt von der Croisette kommend, September ohne Verzögerung [+lire aussi :
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von Thierry de Peretti. Ein sehr schönes Programm „Here and Ailleurs“, ergänzt durch sechs in Berlin gezeigte Filme (insbesondere Durch Istanbul [+lire aussi :
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der Französin Claire Burger), durch eine lange Entdeckung in San Sebastian (Letzter Schatten im ersten Licht [+lire aussi :
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des Singapurers Nicole Midori Woodford), Par Bei Kerzenlicht aus dem Portugiesischen André Gil Mata und von Maja, ein finnisches Epos des Finnen Tiina Lymi.

Beachten Sie die Geburt einer neuen Sektion namens „Au coeur du Doc“, in der 18 Filme, darunter der Goldene Bär von Berlin, vorgestellt werden Dahomey [+lire aussi :
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von Mati DiopDas Goldene Auge von Cannes Ernest Cole, Verloren und gefunden [+lire aussi :
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von Raoul Peck, Lernen [+lire aussi :
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von Claire Simon, Zuschauer! D’Arnaud Desplechin und vier Weltpremieren: Solofahrer von Yves Jeuland, Der Wächter von Lou du Pontavice und Sieg Bonin Grais, Die Spur der Abwesenden D’Eugenia Zvonkina und Die Neon-Menschen von Jean-Baptiste Thoret.

Die sehr reichhaltige Speisekarte beinhaltet unter anderem auch einen Tag Daniel Day-Lewis (in fünf Filmen), eine Musikstunde mit dem Komponisten Amine Bouhafa und der Filmemacher Patricia Mazuyeine Schnittstunde mit dem Herausgeber François Gédigier und der Komponist Grégoire Hetzeleine Filmrestaurierungsstunde, ein runder Tisch mit Komponisten Irène Drésel, Julie Roué und Carla Pallone20 restaurierte oder neu aufgelegte Klassiker oder Raritäten in der Rubrik „Von gestern bis heute“ (inkl Napoleon gesehen von Abel Gance die das Festival abschließen wird), zu denen sieben Programme hinzugefügt werden (unter anderem gewidmet). Márta Mészáros, Yannick Bellon und Laurent Terzieff) und die „FEMA für Kinder“ mit besonderer Hommage an die Schweizer Claude Barras (einschließlich seines neuesten Opus, Wilde [+lire aussi :
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) und vier weitere Spielfilme, die gerade in Annecy glänzten (Flow – Die Katze, die keine Angst mehr vor Wasser hatte [+lire aussi :
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ihr beide Vincent Paronnaud – Alexis Ducord).

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