In Rennes erwachen diese neuen Viertel zum Leben

In Rennes erwachen diese neuen Viertel zum Leben
In Rennes erwachen diese neuen Viertel zum Leben
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La Courrouze, Baud-Chardonnet, ViaSilva … Sie sind neue „Städte in der Stadt“ und markieren den Beginn des 21. Jahrhunderts im Hinblick auf die lokale Stadtplanung.

Die neuen Stadtteile sind in mehrfacher Hinsicht Laboratorien der Stadt. Was denken die Bewohner über ihr neues Leben hier? Im Mai wurden den Bewohnern die Ergebnisse einer umfangreichen Konsultation präsentiert, die vom Projektentwickler Public Territories in Baud-Chardonnet durchgeführt wurde. Dieser neue, 35 Hektar große Bezirk wurde auf einer Industriebrache östlich von Rennes an der Vilaine errichtet und hat bis heute anhaltende Debatten ausgelöst.

Ausrüstung und Unternehmen

Die Hälfte dieses gigantischen Stadtprojekts ist fertiggestellt. Die Erwartungen der Bewohner konzentrieren sich auf Annehmlichkeiten und Geschäfte. „Es gab Fragen rund um Sportausrüstung“, erklärt Thomas Saglio von Territoires publics. Langfristig ist eine Turnhalle geplant. Die Anwohner fragen sich jedoch, was bis zum künftigen Bau für Jugendliche getan werden kann. Fragen stellen sich auch nach dem Raum, der den Jüngsten gegeben werden kann, damit sie im öffentlichen Raum spielen können.

Auch das Thema Vegetation und Schatten. Es gibt Diskussionen über die Verbesserung des Fahrradverkehrs, aber auch des Parkens. Und dann ist da noch die Artikulation des Viertels, nämlich wie wir die Spaziergänge entlang der Vilaine in Richtung Cesson und Rennes fortsetzen. » Ein Echo, das von den Bewohnern widergespiegelt wurde und von Le Mensuel de Rennes aufgenommen wurde.

Nette Nachbarschaft

„Das Leben in der Nachbarschaft nimmt langsam Fahrt auf“, freut sich Stéphanie, die vor einem Jahr dort angekommen ist. „Die Strände von Baud am Rande von Vilaine bringen viel Grün mit sich. Es trägt dazu bei, die Nachbarschaft schöner zu machen. Es gibt ein kleines Leben mit einer Bar, einem Buchladen. Wir hoffen, dass sich daraus mehr Grünflächen oder sogar ein Quartierszentrum entwickeln. »

„Hier lässt es sich angenehm leben“, bestätigt Thomas, den man ein Stück weiter trifft. Wir hoffen, dass es noch mehr Geschäfte gibt, insbesondere eine Bäckerei, auf die wir noch warten. Es ist ein Ort, der im menschlichen Maßstab bleibt. Die Sorge besteht darin, zu sehen, wie sich der Verkehr, die allgemeine Atmosphäre und die größere Bevölkerungsdichte entwickeln werden. »

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