Mercato: OM will einen großen umstrittenen Transfer abschließen

Mercato: OM will einen großen umstrittenen Transfer abschließen
Mercato: OM will einen großen umstrittenen Transfer abschließen
-

Fuß – Markt – OM

Mercato: OM will einen großen umstrittenen Transfer abschließen

Veröffentlicht am 29. Juni 2024 um 9:10 Uhr.

OM möchte seinen Kader in allen Bereichen neu aufbauen und wie so oft werden die offensiven Wege am meisten diskutiert. In den letzten Tagen hat die englische Presse ein Interesse des Marseille-Klubs an Mason Greenwood offenbart. Aber die Mehrheit der Olympia-Fans ist dagegen und die Kontroverse nimmt weiter zu. Im Moment reicht das nicht aus, um die Spitzenreiter abzukühlen.

Nach einer sehr enttäuschenden Saison will OM dank des Transferfensters die Wende schaffen. Der Verein aus Marseille hätte großes Interesse daran, sich zu verstärken Michael Greenwood. Werde unerwünscht Manchester Vereinigt Aufgrund seiner rechtlichen Probleme wird der englische Flügelspieler diesen Sommer gehen. Allerdings ist das Interesse von Idiot ist nicht nach dem Geschmack der Anhänger.

Fans wollen Greenwood nicht

Große Hoffnung auf Manchester United, Mason Greenwood war von britischen Gerichten wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung seiner Partnerin angeklagt worden. Im Jahr 2023 wurde die Anklage fallen gelassen, aber seine Freundin hatte zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Affäre blutüberströmte Fotos von ihr gepostet. Trotz der Entscheidung des Gerichts sind einige Befürworter von Idiot deshalb glaube das Grünholz ist schuldig und sie haben das ins Leben gerufen #GreenwoodNotWelcome in sozialen Netzwerken, um sich seiner Ankunft zu widersetzen.

OM möchte ihm eine zweite Chance geben

Trotz der Kontroverse, Provence lehrt uns das Idiot ist immer noch bereit, das Risiko einzugehen. Der Marseille-Klub würde darüber nachdenken, dass ihm eine zweite Chance gegeben werden sollte Michael Greenwood. Die Absicht der Führer besteht daher darin, diesen Transfer trotz der Revolte der Anhänger abzuschließen.

-

NEXT Im Languedoc-Roussillon leisten Montpellier und Lozère Widerstand gegen die RN-Welle