Stade Rennais scheint nicht zufrieden zu sein und will sich in diesem Winter-Transferfenster weiter verstärken, um sich am Ende der Saison einen europäischen Platz zu sichern. Der bretonische Verein hat die Ankunft von Seko Fofana bereits offiziell bekannt gegeben und dürfte dies bald mit Brice Samba tun. Während sich die Verantwortlichen nach zwei OM-Verteidigern, Chancel Mbemba und Bamo Meïté, erkundigt hatten, ohne etwas zu unternehmen, würde Jorge Sampaoli gerne einen Schlüsselelement und Manager der Umkleidekabine von Marseille, Valentin Rongier, rekrutieren. Ein Spieler, den er sehr gut kennt, da er in der Saison 2021–2022 sein Trainer bei OM war.
OM schließt die Tür zu einem Abgang von Rongier
RMC Sport gibt heute bekannt, dass die Gespräche zwischen Rennes-Verantwortlichen und Olympioniken auf Ende November und Anfang Dezember zurückgehen, als Rongier bei OM keine Spielzeit hatte. Ein doppelter Schlag für die Bretonen, da er in den Augen von Roberto De Zerbi zu einem wichtigen Spieler geworden ist, vor allem aber die kategorische Weigerung des Marseille-Managements, seinen Spieler zu verkaufen, obwohl sein Vertrag bis Ende 2026 läuft. Der französische Mittelfeldspieler fühlt sich erfüllt, Er ist wichtig für den Verein, aber Rennes hat nicht aufgegeben und dürfte im Laufe des Monats Januar wieder in die Offensive zurückkehren.
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Zusammenfassend
Stade Rennais ist während dieser Wintertransferperiode mit der Ankunft von Seko Fofana und der möglichen Ankunft von Brice Samba sehr aktiv. Aber Sampaoli will auch Valentin Rongier verpflichten. Es fanden Gespräche zwischen den Verantwortlichen von Rennes und Marseille statt, worauf die Olympioniken eine klare und negative Antwort gaben: Er sei unverkäuflich. Der französische Mittelfeldspieler ist zu einem wichtigen Spieler für Roberto De Zerbi geworden.
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