Die Rückkehr einiger Spieler, von denen viel erwartet wurde, in die Pro League verläuft nicht wie geplant. Dennis Praet und Leander Dendoncker sind damit weit von ihrem Anfangsniveau entfernt.
Letzten Sommer freuten sich die Fans des RSC Anderlecht über die Rückkehr zweier echter Neerpede-Favoriten in die Pro League: Dennis Praet auf der Antwerpener Seite, und natürlich Leander Dendoncker bei Sporting selbst.
Sechs Monate später ist das Fazit klar: Beides sind Riesenflops. Besonders Praet: Wo Dendoncker weiterhin Stammspieler beim RSCA ist und daher auf eine Leistungssteigerung hoffen kann, wenn er seinen Rhythmus findet, ist der Goldene Schuh 2014 eine große Enttäuschung.
Dennis Praet wurde erst im November gegründet und hat Mühe, dem Spiel der Great Old, die gerade eine unausgegorene Saison haben, sein Touchgefühl und seinen Rhythmus aufzuzwingen. Zuletzt schied er gegen Genk nach 48 Minuten aus, nachdem er sich beim Sieg gegen Dender mit 6 Minuten begnügen musste.
„Die Erwartungen an Praet waren viel zu hoch, ebenso wie an Leander Dendoncker. „Die Leute dachten, dass sie sofort das Gesetz erlassen würden, weil sie an Top-Wettbewerben teilnahmen“, betont Hein Vanhaezebrouck im Gazet van Antwerpen.
„Aber man ist nicht zwangsläufig ein Chef, weil man weiß, wie man Fußball spielt“, fügt der ehemalige Trainer von La Gantoise hinzu. Ob in Antwerpen oder Brüssel, wir sind ganz klar vom Beitrag von Dennis Praet und Leander Dendoncker enttäuscht. Haben wir zu viel erwartet?