Vision Pro: Hier ist die günstigere Version von Apple

Vision Pro: Hier ist die günstigere Version von Apple
Vision Pro: Hier ist die günstigere Version von Apple
-

Berichten zufolge wurde die Entwicklung der zweiten Generation des Vision Pro-Helms gestoppt. Apple würde sich lieber auf ein günstigeres Modell konzentrieren, das bis Ende 2025 auf den Markt kommen soll. Diese von The Information enthüllte Nachricht schürt Spekulationen über die zukünftige Strategie des Unternehmens aus Cupertino. Ist das also eine kluge Strategie?

Zum gleichen Thema:

Ein günstigeres Modell in Vorbereitung

Die Entscheidung von Apple, die zweite Generation des Vision Pro auszusetzen, bedeutet keine völlige Aufgabe. Berichten zufolge arbeitet das Unternehmen ab 2022 an einem günstigeren Modell. Dieses Headset hätte einen internen Codenamen: „N109“.

Quellen sagen, dass das Ziel darin besteht, 1.600 US-Dollar nicht zu überschreiten, was ungefähr dem Preis eines High-End-iPhones entspricht. Dieser Preis würde das Produkt für eine größere Zahl von Verbrauchern attraktiver machen.

Qualitätskomponenten beibehalten

Trotz des Preisverfalls will Apple keine Abstriche bei der Qualität machen. Das günstigere Headset würde die gleichen Displaykomponenten wie beim Vision Pro behalten. Andererseits würden bestimmte Kompromisse in Betracht gezogen, um die Kosten zu senken.

Das Modell könnte weniger Kameras und kleinere Lautsprecher haben. Auch das Banner würde überarbeitet und vereinfacht. Diese Anpassungen würden es Apple ermöglichen, die Produktionskosten zu senken und gleichzeitig einen bestimmten Standard beizubehalten.

Wieder aufnehmen
Die Entwicklung von Vision Pro 2 wurde eingestellt
Helm für unter 1600 Dollar in Vorbereitung
Qualitätskomponenten wurden beibehalten, einige Elemente wurden jedoch vereinfacht
Markteinführung bis Ende 2025 geplant

Zukunftsmarketing

Apple strebt die Veröffentlichung dieses günstigeren Modells bis Ende 2025 an. Mark Gurman von Bloomberg deutete an, dass auf dieses neue Produkt der Vision Pro 2 folgen könnte. Letzterer würde jedoch nicht vor Ende 2026 das Licht der Welt erblicken.

Diese Strategie würde es Apple ermöglichen, den Markt zu testen und zu sehen, wie Verbraucher auf ein günstigeres Headset reagieren. Bei Erfolg ist es möglich, dass weitere verbesserte Versionen folgen.

  • Günstigeres Modell für Ende 2025 geplant
  • Hochwertige Displaykomponenten
  • Reduzierte Produktionskosten

Die Umstellung auf einen günstigeren Preis für den Vision Pro wirft mehrere Fragen auf. Wird es Apple gelingen, die Qualität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Kosten zu senken? Wird diese mutige Wette die Zukunft von Augmented-Reality-Headsets beeinflussen? Was denken Sie ?

-

PREV Ikea schlägt mit diesem leistungsstarken, hochwertigen Lautsprecher voll zu
NEXT iPhone 15, iPhone 14 oder iPhone 13 zu reduzierten Preisen