Veröffentlicht am 13. Januar 2025 um 20:29 Uhr / Geändert am 13. Januar 2025 um 20:30 Uhr
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Es ist eine wenig bekannte Tatsache, dass das Schweizerische Rote Kreuz vom Bund für die Anerkennung zahlreicher Berufsbezeichnungen im Gesundheitsbereich (ausgenommen Ärzte und andere medizinische Berufe) verantwortlich ist. Nicht weniger als einhundertfünfundzwanzig Jahre lang. Von der Einrichtung werden die Diplome von 21 Berufen überprüft, insbesondere in den Bereichen Krankenpflege, Physiotherapie, Hebammen und Hebammen, Diätetik, Ergotherapie, Optometrie und Osteopathie.
Allerdings erwarten sie ab dem 1. Februar, dem Datum des Ablaufs der Frist zur Einhaltung des neuen Bundesgesetzes über Gesundheitsberufe (2020), neue Anforderungen. Obwohl die meisten betroffenen Fachkräfte dies akzeptieren, haben mehrere Osteopathen rechtliche Schritte gegen die aus ihrer Sicht überzogene Anforderungserklärung eingelegt. Das Schweizerische Rote Kreuz hingegen begrüßt in einem an diesem Montag veröffentlichten Positionspapier das Ergebnis eines Vorgehens, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt. Gleichzeitig wird auf die entscheidende Bedeutung ausländischer Arbeitskräfte im nationalen Gesundheitssystem hingewiesen.
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Gesundheit