Ein Teenager fiel nach einem heftigen Sturz am Moncontour-Skilift ins Koma

Ein Teenager fiel nach einem heftigen Sturz am Moncontour-Skilift ins Koma
Ein Teenager fiel nach einem heftigen Sturz am Moncontour-Skilift ins Koma
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Am Mittwoch, 12. Juni 2024, ereignete sich am Wasserskilift Moncontour in Loudunais ein dramatischer Unfall.

Nach Angaben der Gendarmerie wurde ein Jugendlicher nach einem heftigen Sturz bei einer Rutschpartie auf dem Gelände am Lac du Gué du Magne schwer verletzt.

„Bei einem Hindernis im Gesicht verletzt“

„Der Unfall ereignete sich am späten Nachmittag, gegen 18 Uhr. Am Skilift wurde ein Minderjähriger verletzt. Er wurde ins Krankenhaus von Tours evakuiert. Um seine Verletzungen zu lindern, wurde er in ein künstliches Koma versetzt. Aberunsere lebenswichtige Prognose wäre nicht relevant“geben wir an.

Das Opfer sei ein 14-jähriger Teenager aus Moncontour, gibt Édouard Renaud an, der Bürgermeister der Stadt, den wir kontaktiert haben. „Er ist ein junger Mann aus der Stadt, der ziemlich erfahren in der Skiliftpraxis ist. Er ist es gewohnt, Hindernisse zu überwinden, und das gelingt ihm recht gut. Den ersten Erkenntnissen zufolge hätte er ein Hindernis auf einem Modul übersehen. Er ist schwer im Gesicht verletzt und leidet unter einem Trauma. »

Einer der vom Unfall schwer betroffenen Mitbetreiber des Skilifts sagte aus: „Der junge Mann ist leider kopfüber auf das Hindernis gestürzt, sein Board ist ins Wasser gebissen.“ »
© (Fotoillustration NR-CP)

Ermittlungen der Gendarmerie

Polizei und Feuerwehr von Loudun waren vor Ort. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu ermitteln.

Der Wasserskilift Moncontour gehört der Firma MKT mit Sitz in Tours. Es ist Eigentum von drei verbundenen Investoren und wird von einem Ehepaar verwaltet.

Hugues Thommeret, einer der beiden Co-Manager des Skilifts, der die Trainingseinheiten überwacht, wurde kontaktiert, erlebte die Szene und war der Erste, der den Teenager per Boot rettete.

„Sein Board hat das Wasser gebissen“

Es bezeugt: „Der Unfall ereignete sich während eines klassischen Trainings, scheinbar ohne Risiko. Leider stürzte der junge Mann mit dem Kopf voran auf das Hindernis, sein Board bohrte sich ins Wasser und er stürzte von 30 km/h auf 0 km/h. Er trug seine Schutzausrüstung. Er ist ein Praktizierender mit Erfahrung. Die Rettungsdienste waren sehr reaktionsschnell. Alle Fahrer und das Skiliftteam stehen unter Schock. »

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