Durchgehende russische GaslieferungenUkraine in RichtungEuropa endete am 1. Januar 2024 endgültig, nachdem der Vertrag zwischen ihnen ausgelaufen war Naftogaz et Gazprom. Diese Unterbrechung, die rund ein Drittel der gesamten russischen Gaslieferungen nach Europa ausmacht, gibt in mehreren osteuropäischen Ländern Anlass zur Sorge.
Ukrainische Behörden, darunter der Energieminister Guerman Galouchtchenko und der Präsident Wolodymyr SelenskyjSie feiern dieses Urteil als historischen Sieg dagegen Moskau. Sie weisen darauf hin, dass die durch die Ukraine transportierten Gasmengen von 130 Milliarden m3 zu Beginn der Regierungszeit gestiegen seien Poutine heute auf Null.
Auswirkungen auf Osteuropa
Die Situation ist besonders besorgniserregend Ungarn und die Slowakeistark abhängig von russischem Gas. Der slowakische Premierminister Robert Fico ging sogar dorthin Moskau versuchen, eine Lösung zu finden, während die Ungarndas seine Lieferungen hauptsächlich über TurkStream bezieht, scheint von dieser Unterbrechung weniger betroffen zu sein.
Der Moldawien Es scheint das am stärksten gefährdete Land zu sein, da es den Ausnahmezustand ausrufen musste. Besonders kritisch ist die Lage in der Separatistenregion Transnistrienwo der Lieferstopp zur Schließung vieler Schulen und Kindergärten geführt hat und die Bewohner gezwungen sind, Notmaßnahmen zu ergreifen, um sich selbst zu heizen.
Alternativen und Anpassungen innerhalb der Europäischen Union
Auf europäischer Seite wird diese Ankündigung besonders verfolgt, da man befürchtet, dass in den kommenden Wochen oder Monaten das Benzin ausgehen könnte. Letztlich könnte dies auch einen Anstieg der Preise für den Verbraucher bedeuten. Daher musste eine Alternative gefunden werden.
Angesichts dieser Situation setzt Europa nun auf TurkStream und seine Erweiterung Balkanstromsowie auf die Einfuhr von russischem Flüssigerdgas durch LNG-Tanker. Dort Moldawienprofitiert seinerseits von der Unterstützung der Rumänien Nachbar, obwohl seine Abhängigkeit vom Wärmekraftwerk von Transnistrien denn Elektrizität gibt weiterhin Anlass zur Sorge.
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