Par
Gilles Patry
Veröffentlicht am
4. Januar 2025 um 17:02 Uhr
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L’ehemalige Basse-Normandie weiß ein deutliche Steigerung des Atemwegsinfektionen. Die Grippe ist im Ärmelkanal und in den USA besonders verbreitet Feiertagstreffen beschleunigte die Vermehrung von Virus.
Das ist es besonders saisonale Krankheit was sich derzeit auf die Tätigkeit der Dienste von auswirkt NOTFÄLLE der Abteilung und der Krankenhäuser, wobei Covid-Fälle eher marginal sind.
Im Saint-Lô-Krankenhaus ist das eine Maske tragen kehrte am 23. Dezember 2024 in den Gesundheitsdienst zurück. In der Weihnachtswoche erlebte die Memorial-Einrichtung eine Verlauf der Krankenhauseinweisungen. „Wir sind an diese winterlichen Spannungen gewöhnt. „Wir verzeichneten eine hohe Patientenzahl, mussten aber keine zusätzlichen Betten eröffnen“, heißt es vor Ort. Der Druck lässt noch nicht nach.
Das öffentliche Krankenhaus Centre-Manche ist auch der Hauptsitz von Samu 50, das Notrufe (die 15) für die Abteilung verwaltet. Dort wiederholte sich das Szenario der Vorjahre in der Ferienzeit zum Jahresende. „Die Dinge ändern sich nicht und Die Arbeitsbedingungen für Samu-Teams sind schwierigbedauert Dr. Thomas Delomas, der diesen Dienst leitet. Wir haben ein explosive Aktivität mit den zahlreichen Beurlaubungen liberaler Ärzte. »
2.100 Anrufe an einem Tag
Patienten rufen das Samu an, da die städtischen Arztpraxen geschlossen oder unterbesetzt sind. „Wir haben aufgenommen bis zu 2.100 Anrufe an einem Tag, Donnerstag, 26. Dezember, berichtet Dr. Delomas. Wir waren nahezu Auslastung der Telefonleitungen Samu. Wir haben für alle Lösungen gefunden, aber die Teams sind nervös. »
Es ist eine gewisse Ermüdung zu spüren, da es der Organisation der öffentlichen und privaten Pflege zu dieser Jahreszeit an kollektivem Geist mangelt.
Es sind immer die gleichen Ursachen. Wir nehmen die gleichen und beginnen von vorne. Wir können das Ende des Tunnels nicht sehen!
Auch heute noch beziehen sich viele Anrufe auf Grippefälle. Von Krankenhausaufenthalten sind vor allem „ältere Menschen“ betroffen, also Menschen mit fragilem Gesundheitszustand, die Atemhilfe benötigen. „Diese Nacht war Hölleberichtet der Direktor von Samu, der neben dem mobilisierten Personal im Dienst war. Wir haben keine Betten mehr. Wir haben eine Reihe von Krisensitzungen. »
Die Grippeepidemie ist noch lange nicht vorbei. „Wir sind auf einem steigende Welle. » Es ist noch Zeit dafür sich impfen lassen um in den kommenden Wochen Bett und Fieber zu entkommen. „Der Impfstoff trägt dazu bei, Kontaminationen und schwerwiegende Formen zu reduzieren. » Eine zweite Welle bis zum Ende des Winters ist nicht ausgeschlossen.
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