Versagende Masken?
Die abschließende Auswertung wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Dabei wird untersucht, welche Rolle die möglicherweise fehlerhafte Spezialschutzmaske der Besatzung bei giftigen Dämpfen und Dämpfen gespielt haben könnte.
Laut der NZZ am Sonntag und die SonntagsansichtDas Flugzeug war mit dieser Art von Maske ausgestattet, einige Stewards hätten sich jedoch nicht ausreichend schützen können. Eine Unternehmenssprecherin sagte, Swiss habe im April spezielle Schulungen für die Verwendung dieser Masken organisiert.
Auch die Bundesanwaltschaft verfolgt den Fall, wie aus dem Bericht hervorgeht Sonntagszeitung. Er führt derzeit keine strafrechtlichen Ermittlungen, steht aber nach Angaben eines Sprechers in engem Kontakt mit den österreichischen Behörden.
Erinnerung an die Fakten
Zur Erinnerung: Dieser Tod eines amtierenden Stewards, der erste in der Geschichte des Schweizer Unternehmens, ereignete sich nach dem Absturz eines A220-300-Flugzeugs mit 79 Passagieren, das von Bukarest nach Zürich gestartet war, bevor es eine Panne hatte Notlandung in Graz wegen Rauchentwicklung im Flugzeug. Es wurde eine Anomalie beispielloser Art in einem der Reaktoren erwähnt. Die Passagiere wurden per Rutsche evakuiert, fünf Besatzungsmitglieder und zwölf Passagiere mussten medizinisch behandelt werden.