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2024 liegt nun hinter uns! Im Jahr 2025 ist es an der Zeit, über die vielen bevorstehenden Veränderungen nachzudenken. In diesem Jahr werden mehrere Reformen in Kraft treten, die sich insbesondere auf Renten, Steuern und Gas auswirken. Diese Änderungen werden für einige Franzosen Vorteile und für andere Nachteile mit sich bringen.
Rentenreformen
Das Jahr 2025 verspricht ein Wendepunkt für die französische Gesellschaft zu werden. Für viele Menschen, insbesondere für Rentner, wird es eine gute Nachricht sein.
Tatsächlich hat die Regierung dieses Jahr beschlossen, dies zu tun Renten neu bewerten. Diese werden um 2,2 % steigen. Damit kann ein Senior, der 1.470 Euro im Monat verdient, seine Rente auf 1.502 Euro erhöhen.
Gleichzeitig, Auch das Solidaritätsgeld für ältere Menschen wird erhöht. Ein Alleinstehender, der beispielsweise 1.011,06 Euro verdient, erhält monatlich 1.034,28 Euro brutto.
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Offensichtlich sorgt diese Aufwertung kurzfristig für Entlastung. Es ist jedoch zu beachten, dass dadurch der Anstieg der täglichen Ausgaben nicht immer ausgeglichen wird.
Tatsächlich kommt diese Erhöhung nur Rentnern mit bescheidenem oder durchschnittlichem Einkommen zugute. Für diejenigen, die Renten über der Anpassungsgrenze beziehen, bleibt diese Erhöhung hingegen im Vergleich zu ihren Ausgaben unzureichend.
Änderungen bezüglich Steuern, Benzin und anderen
Bei den Steuern gibt es im Gegensatz zur Rente eigentlich keine große Revolution. Es ist jedoch interessant festzustellen, dass dieses Jahr einige bemerkenswerte Anpassungen mit sich bringen wird, die sich auf den französischen Haushalt auswirken werden.
Diese Anpassungen betreffen insbesondere die jährliche Höchstgrenze der sozialen Sicherheit (PASS). Der Neuwert liegt bei 47.100 EuroDies könnte Auswirkungen auf die Sozialversicherungsbeiträge und bestimmte Leistungen haben.
Zusätzlich zum PASS und den Renten, Familienzulagen und Geburtszulage Auch im Jahr 2025 wird es einige Veränderungen geben.
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Die betroffenen Personen müssen wohnen jetzt mindestens neun Monate pro Jahr in Frankreich, statt sechs Monate. Ein Zustand, der sich auf Familien auswirkt, die zwischen mehreren Ländern leben und den Zugang zu diesen Leistungen verlieren könnten.
Darüber hinaus wird sich auch der Immobiliensektor in diesem Jahr verändern. Diese betreffen insbesondere das Verbot der Anmietung von Unterkünften mit Altersfreigabe zur Energieleistungsdiagnose (DPE).
Neben der Rente, der Besteuerung und bestimmten Sozialleistungen ist auch der Energiebereich von der Reform im Jahr 2025 betroffen. Letztere wird sich jedoch aufgrund des Anstiegs des Gaspreises erheblich auf die Haushaltskasse auswirken.
Maßnahmen zur Begrenzung der Rechnung
Tatsächlich ist es dieses Jahr so,Die Tarife für das Kochen steigen von 0,141 Euro pro kWh auf 0,146 Euro pro kWh. Beim Heizen steigt der Preis von 0,112 Euro pro kWh auf 0,118 Euro pro kWh.
Für Haushalte, die mit Gas heizen, ist dies der Fall einen deutlichen Anstieg ihrer Jahresrechnungenvor allem im Winter.
Angesichts dieser Situation werden Verbraucher aufgefordert, Maßnahmen zur Begrenzung ihres Energieverbrauchs zu ergreifen. Unter den vorgeschlagenen Lösungen ist die Isolierung von Wohnungen von wesentlicher Bedeutung. Eine bessere Isolierung trägt dazu bei, den Energieverbrauch und damit die Gasrechnungen zu senken.
Sie müssen auch gute Energiesparpraktiken befolgen, z. B. den Thermostat nachts oder bei längerer Abwesenheit absenken, und energiesparende Geräte bevorzugen.