Die Victoires de la Musique, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen feiern, gaben am Montag, den 13. Januar, die Nominierten für die Ausgabe 2025 bekannt. In der Kategorie „Künstlerinnen“ sind Clara Luciani, Zaho de Sagazan, Santa und Yseult nominiert. In der Kategorie „Männlicher Künstler“ wird die Trophäe zwischen Gims, Justice, Philippe Katerine und Tiakola ausgespielt. Was die „männliche Offenbarung“ betrifft, wird zwischen Pierre Garnier, Lucky Love und Alyocha Schneider entschieden. Für „feminine Offenbarung“ sind Solann, Styleto und Yoa nominiert.
Die Jury unter Vorsitz von Alain Souchon hat kein Mitspracherecht beim „Original Song“, der einer öffentlichen Abstimmung unterzogen wird. Sie haben die Wahl zwischen Das waren wir von Pierre Garnier, Ensemble d’Aliocha Schneider, Fang mich noch einmal an vom Weihnachtsmann, Rom von Solann und Alles für mich von Clara Luciani. Eddy Mitchell erhält einen Ehrensieg.
Künstlerin:
Clara Luciani
Zaho de Sagazan
Weihnachtsmann
Yseult
Männlicher Künstler:
wird geboren
Gerechtigkeit
Philippe Katerine
Wir essen
Weibliche Offenbarung:
Solan
Styleto
Yoa
Männliche Offenbarung:
Pierre Garnier
Glückliche Liebe
Er verließ Schneider
Enthüllung der Szene:
Er verließ Schneider
Solan
Yoa
Album:
BDLM von Tiakola
Hyperdrama von Gerechtigkeit
L’Impermanence von Alain Chamfort
Mein Blut von Clara Luciani
Fang mich noch einmal an vom Weihnachtsmann
Originallied:
Das waren wir von Pierre Garnier
Ensemble d’Aliocha Schneider
Fang mich noch einmal an vom Weihnachtsmann
Rom von Solann
Alles für mich von Clara Luciani
Konzert:
Shay – Akt III – Produktion: Talent Boutique
Eröffnungs- und Abschlusszeremonien der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele – Produktion: Paris 2024
Zaho de Sagazan – Die Symphonie des Blitzes – Produktion: Disparate & Wart
Weihnachtsmann – Produktion: Décibels Productions
Audiovisuelle Kreation
DJ Mehdi: Hergestellt in Frankreich – Regie: Thibaut de Longeville
Anmut von Alain Chamfort – Regie: François Goetghebeur
Neverender de Justice – Direktoren: Armand Béraud, Masanobu Hiraoka und Kota Iguchi