Trotz Kritik steht „Joker: Folie à deux“ an der Spitze der Kinokassen

Trotz Kritik steht „Joker: Folie à deux“ an der Spitze der Kinokassen
Trotz Kritik steht „Joker: Folie à deux“ an der Spitze der Kinokassen
-

Der „Joker: Folie à deux“ mit Joaquin Phoenix und Lady Gaga in den Hauptrollen lag an diesem Wochenende an der Spitze der nordamerikanischen Kinokassen, vor „The Wild Robot“, wie die Firma Exhibitor Relations am Sonntag schätzte.

Dieses neue Werk des Jokers, Batmans Erzfeind, steht an der Schnittstelle zwischen Musikkomödie und Comic-Universum und wurde erneut von Todd Phillips inszeniert.

Laut Exhibitor Relations spielte der von Warner Bros. produzierte Film an seinem ersten Kinowochenende in Kanada und den Vereinigten Staaten 40 Millionen US-Dollar ein.

Damit liegt es vor „The Wild Robot“, einem Science-Fiction-Fresko des Animationsstudios DreamWorks, das von Freitag bis Sonntag 18,7 Millionen Dollar Gewinn machte.

In diesem animierten Spielfilm findet sich der Roboter Roz – dessen englische Stimme von der Oscar-prämierten Schauspielerin Lupita Nyong’o gespielt wird – nach einem Taifun auf einer unbewohnten Insel wieder. Um zu überleben, freundet sie sich mit den Tieren des Waldes an.

An dritter Stelle steht „Beetlejuice Beetlejuice“ von Tim Burton und seinem Totenreich mit 10,3 Millionen Dollar.

Im Alter von 73 Jahren kehrt Michael Keaton in das gestreifte Kostüm des finsteren und scherzhaften „Bio-Exorzisten“ zurück, der versucht, die Welt der Lebenden zu vereinen.

Die Top 5 wird durch „Transformers: The Beginning“ von Paramount vervollständigt, das 5,3 Millionen US-Dollar einspielte, gefolgt von „Don’t Say Anything“ von Universal mit 2,8 Millionen US-Dollar.

Hier ist der Rest der Top 10:

6. „White Bird“ (1,5 Millionen Dollar)

7. „Deadpool und Wolverine“ (1,5 Millionen)

8. „Die Substanz“ (1,3 Millionen)

9. „Megalopolis“ (1,05 Millionen)

10. „Mein zukünftiges Ich“ (908.000 US-Dollar)

Weitere Neuigkeiten finden Sie auf www.soirmag.be und auf Facebook.

-

NEXT „‚Absolution‘-Rezension: Liam Neeson: Wenig Action, viel Länge“