Diese neue Folge unserer Serie über wissenschaftliche Forschung in Subsahara-Afrika ist einer Studie gewidmet, der zufolge 75 % des im Senegal produzierten und konsumierten Kochsalzes nicht ausreichend jodiert sind.
Der Verzehr von Salz mit niedrigem Jodgehalt kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung haben, warnen Experten.
Mit einer Jahresproduktion von mehr als 450.000 Tonnen ist Senegal führend in der Salzproduktion in Westafrika und der Großteil seiner Produktion wird in Länder der Subregion exportiert.
Für Gesundheitsbehörden könnten die Ergebnisse dieser Studie dabei helfen, Entscheidungen besser zu treffen.
Gesundheit, Wissenschaft und Entwicklung, ein SciDev.Net-Programm, präsentiert von Sylvie Akoussan.
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Diese Reihe wird mit Unterstützung der Science Granting Agencies Initiative (SGCI) produziert, einem Programm, das darauf abzielt, die institutionellen Kapazitäten öffentlicher Wissenschaftsförderungsagenturen in Subsahara-Afrika zu stärken.
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