„mehrere Tage lang“ keine Züge zwischen Lyon und Saint-Étienne, die A47 teilweise überflutet und gesperrt

„mehrere Tage lang“ keine Züge zwischen Lyon und Saint-Étienne, die A47 teilweise überflutet und gesperrt
„mehrere Tage lang“ keine Züge zwischen Lyon und Saint-Étienne, die A47 teilweise überflutet und gesperrt
-

Aufgrund erheblicher Überschwemmungen aufgrund des schlechten Wetters verkehren an diesem Donnerstag, 18. Oktober, keine Züge auf der Strecke Saint-Étienne-Lyon. Auch die Autobahn A47 ist im Sektor Givors überflutet

Während für Rhône und Loire an diesem Donnerstag, dem 17. Oktober, sowohl orangefarbener Regen-Hochwasseralarm als auch roter Hochwasseralarm gilt, gab die SNCF bekannt, dass auf der Strecke zwischen Lyon und Saint-Étienne keine TER-Züge mehr verkehren.

Die Ursache: erhebliche Überschwemmungen auf der Strecke, die den Zugverkehr unmöglich machen.

Bei Schließlich konnte angesichts des Ausmaßes des schlechten Wetters im Laufe des Tages kein Ersatz durch den Trainer vorgenommen werden.

Die Wiederaufnahme des Verkehrs auf der Strecke sei „für mehrere Tage“ nicht geplant, teilte die SNCF bereits mit. Tatsächlich seien die Schienen völlig vom Wasser verschluckt worden und „nach dem Ende des Hochwassers werden Sicherheitsüberprüfungen der Anlagen nötig sein“.

Die A47 war überflutet

Aufgrund dieser Überschwemmungen hat die Präfektur Rhône außerdem beschlossen, an diesem Donnerstagmorgen die Autobahn A47 zu sperren. Die Autobahn wurde am Autobahnkreuz Nr. 1 „Givors Ouest“ in Richtung Saint-Etienne/Lyon und bei Ternay in Richtung Lyon/Saint-Etienne gesperrt.

Die Präfektur teilt außerdem mit, dass die Departementsstraßen D488, D502, D103 und D342 unpassierbar seien. Die Behörden weisen Sie darauf hin, dass Sie auf keinen Fall zu Fuß oder mit dem Auto über einen überschwemmten Weg oder in die Nähe eines Wasserlaufs gehen sollten.

-

PREV Das Spiel Frankreich-Israel findet im Stade de France statt und ist für die Öffentlichkeit zugänglich – Libération
NEXT Google setzt auf Atomkraft, um seinen Energiebedarf zu decken