Raphinha macht sich über Lewandowskis umstrittene Abseitsstellung lustig

Raphinha macht sich über Lewandowskis umstrittene Abseitsstellung lustig
Raphinha macht sich über Lewandowskis umstrittene Abseitsstellung lustig
-

In der 14. Minute der La Liga-Niederlage Barcelonas gegen Real Sociedad erzielte Robert Lewandowski ein Tor, das schließlich vom halbautomatischen Abseitserkennungssystem nicht anerkannt wurde. Das Problem ist, dass der Pole dem Verteidiger Nayef Aguerd, der ihn deckte, so nahe war, dass es aussah als hätte die Technik die Zehen verwirren können der Stiefel des Stürmers und des Verteidigers.

Die Mannschaft von Hansi Flick musste sich am Ende durch einen Treffer von Sheraldo Becker kurz vor der Halbzeit knapp geschlagen geben. Das räumte der deutsche Trainer im Anschluss ein Die Niederlage seiner Mannschaft war nur darauf zurückzuführen, dass die Mannschaft von Imanol Alguacil besser abgeschnitten hatteobwohl er auch sagte, dass er ihm im Gespräch mit dem Schiedsrichter gesagt habe, dass seiner Meinung nach das Tor seines Stürmers hätte gegeben werden müssen.

Raphinhaeiner ihrer Kapitäne, reagierte auf die Kontroverse mit einem Meme Er teilte es im Abschnitt „Stories“ seines Instagram-Profils. Er zeigte ein bearbeitetes Foto von zu langen Füßen, zusammen mit einem lachenden Emoticon und einem Erwähnung des ehemaligen Bayern-München-Spielers Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der Erkennung der Spitzen am Körper des Stürmers um einen Fehler gehandelt hat. Der Witz entfachte die ohnehin schon heftige Empörung der Barca-Fans.

Der Das halbautomatische Abseitssystem funktioniert mit 29 Punktenzwischen 10 und 12 Kameras je nach Spiel und 50 Erkennungen pro Sekunde, um eine 3D-Rekonstruktion zu erstellen, für deren Erstellung die Software höchstens 25 Sekunden benötigt. Trotzdem ist die Screenshots des ausgewählten Moments wegen der Abseitsstellung haben sich in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer verbreitet und es gab Beschwerden und Proteste.


Belgium

-

PREV Autofahrer blieben wegen Schnee auf der Straße stehen
NEXT Mit „gutem Gefühl” nach Dortmund