Wie man der Schneckeninvasion entkommen kann, ohne die Artenvielfalt zu schädigen

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Die unaufhörlichen Regenfälle führen zu einer Vermehrung der Schnecken, die die Plantagen verschlingen. Ungeliebt spielt die Nacktschnecke dennoch eine wichtige Rolle in Grünanlagen. Könnte es auch nicht beseitigen …


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Frédéric Delepierre


Journalist am Planetenpol

Von Frédéric Delepierre

Veröffentlicht am 31.05.2024 um 18:08 Uhr
Lesezeit: 3 Min

QOb auf Feldern, Gemüsegärten, Gärten oder Wiesen: Nacktschnecken, die je nach Art zwischen 300 und 600 Eier pro Jahr legen können, gibt es überall. Diejenigen, die sich bei Regenwetter nicht mehr wohl fühlen, genießen es seit mehreren Wochen. „Da der Winter nicht kalt genug war, starben viele Pflanzen aus dem letzten Jahr nicht“, erklärt Iris Szekely, Leiterin des Bereichs essbarer Gartenbau am College of Producers. „Die Nacktschnecken schwärmen daher und genießen dieses feuchte Wetter. » Salate, Bohnen, Kohl, Tomatenpflanzen oder sogar Blumen, alles passt da hin. Für den Sonntagsgärtner natürlich nicht sehr angenehm, aber für Profis können die Folgen weitaus gravierender sein.

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