Die Zerstörung einer Hecke in Romette löst bei Umweltschützern eine Reaktion aus

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POLITIK / UMWELT / Um Platz für eine Wohnsiedlung zu schaffen, wurde im Dorf eine Hecke zerstört. Das Rathaus gibt an, dass Kontrollen im Gange seien

– Hohe Berge –

In Romette haben die Arbeiten an einer neuen Wohnsiedlung begonnen, aber sie ist nicht jedermanns Sache, vor allem nicht die Umweltschützer. Im Mittelpunkt des Anliegens steht eine rund hundert Meter lange und rund fünf Meter breite Hecke. Es wurde Anfang April durch Baumaschinen zerstört. Die Vogelschutzliga reichte Beschwerde ein, weil diese Hecke ihrer Meinung nach durch die PLU geschützt wurde. Jean-Pierre Briard, Aktivist für Europe Ecologie les Verts in den Hautes-Alpes, prangert ein Massaker an den vorhandenen Arten an.

„Sie haben ein bisschen von allen Arten. Es gibt viele Nester, die während der Brutzeit zerstört wurden.“ J.-P. Briard

Zur Erinnerung: Die Zerstörung von Hecken ist vom 15. März bis 31. Juli, der Brutzeit der Vögel, verboten. “Schnitt: Es ist skandalös„ für Jean-Pierre Briard, der darauf hinweist, dass nicht nur Vögel unter dieser Zerstörung leiden: Kröten, Eichhörnchen, Igel. „Die Hecke hat außerdem das Wasser an diesem ziemlich steilen Hang zurückgehalten“, sagt der aktivistische Ökologe.

„Ich verstehe nicht, wie diese gewählten Beamten dieses Massaker anordnen konnten.“ J.-P. Briard

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