Verärgert über ihre Dachkonzerne machen die Krankenversicherer ihre Revolution

Verärgert über ihre Dachkonzerne machen die Krankenversicherer ihre Revolution
Verärgert über ihre Dachkonzerne machen die Krankenversicherer ihre Revolution
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Veröffentlicht am 20. Juni 2024 um 14:03 Uhr. / Geändert am 20. Juni 2024 um 14:03 Uhr

Die Dinge brodeln schon seit vielen Monaten: Der Warnschuss wurde im vergangenen November von der KPT-Krankenversicherung abgefeuert. Der Chef des Berner Fonds, Thomas Harnischberg, beschloss, Curafutura zu verlassen. Er brachte es daher deutlich zum Ausdruck: Wir müssen unsere Kräfte bündeln und den Streit zwischen den beiden Dachgesellschaften der Krankenkassen, Santésuisse und Curafutura, beenden.

Sieben Monate später schlug fast die gesamte Branche die Türen beider Organisationen zu. Im Einsatz: sechs Kisten, am Mittwoch, 19. Juni, schlossen sich sieben weitere Unternehmen an. An diesem Donnerstag verlassen 13 Krankenkassen ihre jeweiligen Flaggschiffe, um einen neuen Dachverband zu gründen. Von den 39 in diesem Sektor tätigen Unternehmen repräsentieren diese dreizehn mehr als 90 % des Marktes. Es genügt zu sagen, dass die Bewegung groß ist. Assura, Atupri, Concordia, CSS, EGK, Groupe Mutuel, Helsana, KPT, ÖKK, Sanitas, Swica, Sympany und Visana starten deshalb ab dem 1. Januar 2025 gemeinsam in ein neues Abenteuer.

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