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Leitartikel La Presse de la Manche
Veröffentlicht am
13. Januar 2025 um 16:50 Uhr
Ihr habt es alle bemerkt, es ist kalt. Und das könnte im Ärmelkanal so bleiben. Wenn sie am Mittwoch, 15. Januar 2025 und insbesondere am Donnerstag, 16. Januar 2025, tendenziell wieder ansteigen, könnten die Temperaturen am Ende der Woche wieder sinken und somit dieses Kältegefühl beibehalten, während der Regen ausbleiben dürfte.
Dieser Kälteeinbruch bleibt nicht ohne Folgen. Besonders in Bezug auf die Luftqualität. Normalerweise bleibt der Kanal eher von Verschmutzungsepisoden verschont, doch auch hier ist er nicht immun.
Mit einem guten Teil der Abteilung gebadet in einer „schlechten“ Luft laut Atmo Normandie, Montag, 13. Januar 2025, mit Ausnahme der Punkte La Hague und Val de Saire.
Niedrige Temperaturen und sehr schwacher Wind
Feinstaub, insbesondere PM2,5, ist für die Verschlechterung der Luftqualität verantwortlich. Die Aufrechterhaltung antizyklonaler Bedingungen mit kalten Temperaturen und sehr schwachen Winden begünstigt die lokale Anreicherung von Schadstoffen. Diese Partikel stehen hauptsächlich im Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten (Industrie, Verkehr, Heizung usw.).
Am Dienstag, dem 14. Januar 2025, werden sich die Bedingungen noch etwas verschlechtern, da der Luftqualitätsindex zwischen diesen Schwankungen schwanken wird das „Schlechte“ für den Großteil des Territoriums und das „Gefälle“ für die Spitze des Cotentin.
In den anderen Departements der Normandie ist die Situation sogar gekennzeichnet Verschmutzungsspitzen. Daher wurde für diesen Dienstag im Departement Eure ein Präfektur-Informations- und Empfehlungsverfahren sowie in den Departements Seine-Maritime und Calvados ein Präfektur-Warnverfahren zur Persistenz eingeleitet.
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