Dank Spanien qualifizierten sich die Blues für den achten Platz

Dank Spanien qualifizierten sich die Blues für den achten Platz
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Den Blues wird eine Belastung genommen. Das französische Team hat sich offiziell für das Achtelfinale der EM 2024 in Deutschland qualifiziert. Kurz vor dem letzten Spiel der Gruppe D gegen Polen (18 Uhr in Dortmund) sicherte Spanien mit seinem Sieg über Albanien (1:0) den Einzug in die Ausscheidungsphase. Ein Unentschieden hätte La Roja gereicht, um Frankreich einen der besten dritten Plätze des Turniers zu sichern, doch Ferran Torres’ frühes Tor (1:0, 13. Minute) brachte die Schützlinge schnell in eine günstige Ausgangslage. Die Albaner trafen trotz mehrerer Ausgleichsversuche auf die solide spanische Abwehr. Ohne Fanfare, aber mit Selbstvertrauen erfüllten die üblichen Ersatzspieler unter der Führung von Luis de la Fuente ihre Mission und qualifizierten sich für Frankreich.

Die Blues streben die Tabellenspitze an

Obwohl das französische Team sicher ist, unter den besten vier Dritten zu landen, möchte es seine Reise gegen Robert Lewandowskis Polen, das bereits aus dem Rennen um die Europameisterschaft ausgeschieden ist, abschließen. Auf einer Pressekonferenz am Montag brachte Didier Deschamps seine Absicht klar zum Ausdruck: Er strebe den Sieg an, um die Führung in der Gruppe D zu übernehmen und möglicherweise von einer milderen Tabelle (ohne Spanien, Deutschland und Portugal) zu profitieren.

Um zusammenzufassen

Den Blues wird eine Belastung genommen. Das französische Team hat sich offiziell für das Achtelfinale der EM 2024 in Deutschland qualifiziert. Kurz vor dem letzten Spiel der Gruppe D gegen Polen (18 Uhr in Dortmund) sicherte Spanien mit seinem Sieg über Albanien (1:0) den Einzug in die Ausscheidungsphase. Ein Unentschieden hätte La Roja gereicht, um Frankreich einen der besten dritten Plätze des Turniers zu sichern, doch Ferran Torres’ frühes Tor (1:0, 13. Minute) brachte die Schützlinge schnell in eine günstige Ausgangslage. Die Albaner trafen trotz mehrerer Ausgleichsversuche auf die solide spanische Abwehr. Ohne Fanfare, aber mit Selbstvertrauen erfüllten die üblichen Ersatzspieler unter der Führung von Luis de la Fuente ihre Mission und qualifizierten sich für Frankreich.

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