YouTube wird seinen Kampf gegen Werbeblocker weiter verstärken

YouTube wird seinen Kampf gegen Werbeblocker weiter verstärken
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Seit mehreren Monaten versucht YouTube, die Anzeige seiner Werbung auch denjenigen aufzuzwingen, die Methoden anwenden, um sie zu vermeiden. Der Online-Videoriese kündigt nun an, noch weiter zu gehen und bestimmte Anwendungen von Drittanbietern zu blockieren.

Quelle: Chloé Pertuis – Frandroid

YouTube und Werbung werden immer unumgänglicher. Seit mehreren Monaten drängt der Online-Videoriese alle seine Nutzer dazu, Werbung auf seiner Plattform zu akzeptieren, selbst wenn sie einen Werbeblocker verwenden. Für die Plattform muss die einzige Alternative ein Abonnement von YouTube Premium sein, das offiziell den Verzicht auf Werbung ermöglicht.

An diesem Montag, dem 15. April, gab Google eine neue Ankündigung zu dieser Strategie bekannt, die sich dieses Mal auf Anwendungen von Drittanbietern auswirkt.

Google macht sich auf die Suche nach Drittanwendungen

Google kündigt einen verstärkten Kampf gegen Drittanwendungen an, die gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen, und weist ausdrücklich auf Anwendungen hin, die einen Werbeblocker integrieren.

Wir denken zum Beispiel an Anwendungen wie Vanced, die inzwischen verschwunden sind und es Ihnen lange Zeit ermöglichten, Werbung auf YouTube zu vermeiden. Der AdGuard-Werbeblocker ermöglicht Ihnen auch das Abspielen von YouTube-Videos ohne Einblendung von Werbung. Wenn Google Maßnahmen ergreift, könnten von AdGuard gestartete Videos Fehlermeldungen oder eine langsame Geschwindigkeit anzeigen.

Vorsprung der Entwickler

Google strebt hier schlüsselfertige Anwendungen an, die der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, aber die Begeisterten haben bereits andere Wege gefunden, auf sie zu verzichten.

Dies ist der Fall beim ReVanced-Projekt, das es Ihnen ermöglicht, die offizielle YouTube-Anwendung von Google zu patchen, um neue Verhaltensweisen anzunehmen. Dies ist natürlich nur auf Android möglich, auch wenn dafür kein Root erforderlich ist.

Es wird derzeit nicht erwartet, dass sich die neue Richtlinie von Google auf ReVanced auswirkt, da sie sich auf die offizielle Google-App auswirkt.


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