Rashford über den Abgang, wer wird laut Buchmachern sein nächster Verein?

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Marcus Rashford öffnet die Tür zu einem Abgang. Es bleibt abzuwarten, wohin es gehen soll?…

Die Ankündigung kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Marcus Rashford hat bestätigt, dass er darüber nachdenkt, Manchester United zu verlassen. „Ich denke, ich bin bereit für eine neue Herausforderung“sagte der 27-jährige Stürmer. Eine Erklärung, die das Ende einer mehr als zehnjährigen Geschichte zwischen dem englischen Stürmer und seinem Ausbildungsverein besiegelt und bereits jetzt den Appetit der größten europäischen Teams weckt.

Den neuesten Quoten der Buchmacher zufolge gilt Paris Saint-Germain als Favorit für die Begrüßung von Marcus Rashford im nächsten Winter-Transferfenster. Die Ankunft eines Spielers in Paris wird mit 3,5 bewertet, was es zu einem plausiblen Ziel macht. Der Pariser Klub, der auf der Suche nach offensiver Verstärkung ist, da sich der Abgang von Randal Kolo-Muani abzuzeichnen scheint, könnte den englischen Nationalspieler als attraktive Alternative sehen.

PSG als Favorit, andere große Vereine sind mit von der Partie

An zweiter Stelle wird ein Abgang zu einem Klub der Saudi Pro League mit 6 zu 1 bewertet. Obwohl diese Option unvergleichliche finanzielle Aussichten bietet, wäre es überraschend, wenn Rashford so bald außerhalb Europas ins Exil gehen würde, während er sich noch in der befindet Blüte des Lebens. Zu den glaubwürdigsten Optionen gehört Arsenal auf Platz 8. Die Gunners, die unter der Leitung von Mikel Arteta auf dem Vormarsch sind, könnten Rashford die Möglichkeit bieten, in England zu bleiben und sich gleichzeitig zu einem ehrgeizigen Kollektiv zu entwickeln, das in der Lage ist, nationale und europäische Titel anzustreben. Die Akte bleibt jedoch komplex, insbesondere aufgrund der historischen Rivalität zwischen den beiden Vereinen.

Auch andere große europäische Namen wie der FC Barcelona oder Chelsea sind mit einer Wertung von 11 im Rennen. Barça bleibt trotz seiner finanziellen Engpässe ein prestigeträchtiges Ziel für jeden Spitzenspieler. Chelsea wiederum könnte versuchen, Offensivtalente zu gewinnen, um seine gute Dynamik in der Premier League aufrechtzuerhalten.

Marcus Rashford wurde bei Manchester United ausgebildet und hinterließ seine Spuren im Team der Red Devils. Seit seinem Debüt im Jahr 2016 hat der Stürmer 87 Tore in der Premier League erzielt und sich als erfahrenes Mitglied der Mannschaft etabliert, bevor er eine schwierigere Saison erlebte. Von den Plänen von Ruben Amorim, dem neuen Manager der Red Devils, ausgeschlossen und bei den Three Lions im Jahr 2024 kaum genutzt, verspürt Rashford sichtlich das Bedürfnis, auf neuen Grundlagen zu beginnen.

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