Der US-Erdgasmarkt bereitet sich auf einen Anstieg der Nachfrage bei kaltem Wetter vor, sagt JP Morgan By Investing.com

Der US-Erdgasmarkt bereitet sich auf einen Anstieg der Nachfrage bei kaltem Wetter vor, sagt JP Morgan By Investing.com
Der US-Erdgasmarkt bereitet sich auf einen Anstieg der Nachfrage bei kaltem Wetter vor, sagt JP Morgan By Investing.com
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Investing.com – Der amerikanische Markt erlebt einen seit 2014 nicht mehr erlebten Enthusiasmus. Laut einer Mitteilung von JP Morgan sagen Wettervorhersagen einen Januar voraus, der deutlich kälter sein wird als der Durchschnitt der letzten 10 Jahre.

Dieser Kälteeinbruch wird voraussichtlich dazu führen, dass in diesem Monat fast 1 Billion Kubikfuß (Tcf) Erdgas aus den Lagerbeständen entfernt werden. Analysten von JP Morgan stellten fest, dass die Wetterbedingungen bis zum Sommer 2025 weiterhin ein entscheidender Faktor für die Gestaltung des Marktes und die Beeinflussung der Preise sein werden.

Der aktuelle Preis für den Sommer 2025 hat 3,60 US-Dollar pro Million British Thermal Units (MMBtu) überschritten, was zu einer erhöhten Erdgasproduktion und einer Verlagerung von Gas auf Kohle führen könnte, wie im Dezember in den Regionen PJM und MISO zu beobachten war. Diese Änderungen dürften dazu beitragen, dass sich die Lagerbestände von den Prognosen von 3,7 Tcf Ende Oktober auf etwa 3,9 Tcf erholen.

Die Analysten von JP Morgan forderten die Marktteilnehmer auf, den Wettervorhersagen große Aufmerksamkeit zu schenken und sich an die Marktbedingungen anzupassen. Da der Februar-Futures-Preis jetzt über 3,90 $/MMBtu liegt und der Preis im Sommer 2025 steigt, wächst die Sorge über das Gleichgewicht zwischen Marktangebot und -nachfrage und die Möglichkeit einer noch stärkeren Verlagerung von Gas auf Kohle als derzeit erwartet.

Kälteres Wetter hat auch die Möglichkeit von Produktionsunterbrechungen erhöht, insbesondere in südlichen Regionen der Vereinigten Staaten wie Texas, dem Mittelkontinent und dem Nordosten. Dies könnte zu Anpassungen der Bestandsschätzung für Ende Oktober 2025 führen, die bereits von knapp 4 Tcf auf rund 3,7 Tcf revidiert wurde.

Die Analyse von JP Morgan unterstreicht die Bedeutung der Überwachung der Wetterbedingungen, da ein kälterer Februar höhere Preise für den Sommer 2025 erforderlich machen könnte. Das Unternehmen beschloss, seine aktuelle Durchschnittspreisprognose für das zweite und dritte Quartal 2025 bei 3,33 $/MMBtu beizubehalten, bis ein klareres Verständnis der Wetterauswirkungen und der Marktdynamik.

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