Ford verbessert seinen elektrischen Mustang Mach-E mit all diesen neuen Funktionen erheblich: Autonomie, Schnellladung usw.

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Vier Jahre nach seiner Einführung wird der elektrische Ford Mustang Mach-E einer Neugestaltung unterzogen. Das Elektroauto bietet insbesondere eine erhöhte Autonomie. Auch das Laden wird schneller, ebenso die Beschleunigung, während eine neue Version die Reichweite erweitert.

Auch wenn Ford noch nicht über einen sehr umfangreichen Katalog emissionsfreier Autos verfügt, arbeitet das Unternehmen daran, diesen in den kommenden Jahren zu erweitern, insbesondere mit dem mit Spannung erwarteten Elektro-Puma.

Eine neue Version im Sortiment

Das ist natürlich noch nicht alles, denn der amerikanische Hersteller bereitet auch die Vermarktung seines Explorers vor, den wir in der Vorschau entdecken konnten. Seine Ankunft hatte sich aufgrund einer Batterienorm sowie aufgrund der Schwierigkeiten seines Partners Volkswagen verzögert. Aber endlich scheint alles wieder normal zu sein. Mittlerweile kann Ford auf seinen Mustang Mach-E zählen.

Der Elektro-SUV wurde im Jahr 2020 auf den Markt gebracht und war mit dem F-150 Lightning das erste Elektromodell des Unternehmens. Und nach vier Jahren auf dem Markt ist es nun endlich an der Zeit, den Restyling-Prozess zu durchlaufen. In seiner Pressemitteilung verrät Ford einige wertvolle Informationen darüber, während letzterer überraschenderweise nichts an seinem Design ändert. Andererseits bemerken wir die Ankunft voneine neue Version namens Rally.

Auch wenn ihre Ankunft in Europa noch nicht bestätigt ist, erscheint diese Variante durchaus vielversprechend. Es hebt sich vor allem ästhetisch vom Rest der Baureihe ab, mit seiner erstaunlichen gelben Lackierung, die mit schwarzen Streifen verziert ist. Ganz zu schweigen von der 19 Zoll Felgen Inspiriert von der Welt des Rallyesports, bestückt mit Michelin CrossClimate2-Reifen. Beachten Sie, dass diese Variante ist um 20 Millimeter angehoben im Vergleich zum Mach-E GT.

Vollelektrischer Mustang Mach-E Rally_01
Vollelektrischer Mustang Mach-E Rally_02

Aber das ist noch nicht alles, denn Ford bietet auch an eine weitere Variante namens Bold & Bronze. Letzterer trägt eine hellgrüne Karosserie, kombiniert mit bronzefarbenen Elementen. Darunter 20-Zoll-Aluminiumräder, Mach-E 4X-Plaketten und GT-Logos am Heck. Auch hier müssen wir abwarten, ob diese Version etwas später hier verkauft wird.

Verbesserte Autonomie, aber nicht nur das

Neben den wenigen Weiterentwicklungen im Sortiment profitiert der Elektro-SUV, der das Terrain des Tesla Model Y, des BYD Seal U oder auch des neuen Elektro-Porsche Macan jagt, vor allem von technischen Verbesserungen. Es bietet insbesondere zunehmende Autonomie je nach Ausführung zwischen 16 und 32 Kilometern. Die mit der 72-kWh-Batterie ausgestattete klassische Version ist somit reisefähig Bis zu 402 Kilometer mit einer einzigen Ladung. Die Variante mit dem 99,8-kWh-Paket schafft satte 514 Kilometer.

Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen auf dem amerikanischen EPA-Zyklus basieren, der strenger ist als unser europäischer WLTP. Mit anderen Worten: Die Autonomie in Europa wird höher sein, aber wir kennen die offiziellen Zahlen noch nicht.

Auch der Ladevorgang wird schneller, da der große Akku nur 36 Minuten braucht, um von 10 auf 80 % zu kommen. Eine Dauer, die sich auf 32 Minuten erhöht für die Standardversion. Eine schnellere Zeit von 8,8 bzw. 5,7 Minuten. Auch die Beschleunigung wurde verbessert: Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt die Performance-Version nur 3,3 Sekunden und verfügt zudem über ein Drehmoment von 135 Nm.

Eine Entwicklung, die auch das gesamte Sortiment betrifft. Das Elektro-SUV profitiert außerdem von neuen Performance-Sitzen,MagneRide-kontrollierte Federung sowie Vorderradbremsen von Brembo. An Bord entwickelt sich auch das Infotainmentsystem subtil weiter und gewinnt an Praktikabilität. Abschließend heißt es auch, dass das autonome Fahren verbessert wurde und in den USA bei allen Versionen serienmäßig ist.

Dann gilt es zu zählen 39.995 $ für die Select-Version Einstiegsmodell, umgerechnet 37.226 Euro. Die Rally-Variante startet bei 59.995 US-Dollar, was 55.841 Euro entspricht. Es bleibt nun abzuwarten, wann die Lieferungen in Europa beginnen und wie hoch die Preise sein werden.


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