Ein Verein in Alençon bietet jetzt die „Reparaturprämie“ für Kleidung an

Ein Verein in Alençon bietet jetzt die „Reparaturprämie“ für Kleidung an
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Leitartikel Alençon

Veröffentlicht auf

26. Juni 2024 um 6:22 Uhr

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Eine Premiere Alençon. Seit mehr als einem Monat ist der Verein für soziale und berufliche Integration tätig Notfallkollektiv wurde beschriftet „Reparaturbonus“ für seine Werkstatt Couture.

Bis zu 25 € Rabatt

Wie bei Elektro- und Elektronikprodukten wurde der Reparaturbonus seit Dezember 2022 ausgeweitet Textil- und zum Schuhreparatur im November 2023. Dieses vom Staat eingeführte System ermöglicht es, Kleidung und Schuhe zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen. „Eine Anreizmaßnahme“, gibt Mélanie Vasseur, Leiterin des Emergency Collective, zu.

So hat der Verband zu Beginn des Jahres vor der Verleihung des Labels Schritte mit der Refashion-Organisation unternommen. „Der Kunde gibt seinen Artikel ab, wir machen ein Foto davon mit den Kontaktdaten des Kunden und schicken nach der Retusche die Rechnung an Refashion“, erklärt der Geschäftsführer. Der Abzug ist sofort Für den Kunden wird der Verein direkt von der Plattform erstattet.

Von einer einfachen Anhängerkupplung bis hin zum Auswechseln einer Auskleidung kann der Kunde einen Reparaturbonus in Anspruch nehmen, der von reicht 7 bis 25 € „im Rahmen von 60 % des Reparaturpreises“, präzisiert Mélanie Vasseur.

Recycling statt Wegwerfen und Abfallverwertung sind die Werte des Vereins. Für die Kunden ist der Reparaturbonus ein Pluspunkt, da sie ihre Ausbesserungen bereits zu uns gebracht haben.

Mélanie Vasseur, Leiterin des Notfallkollektivs
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Ein doppeltes Interesse

Nach der Kommunikation über dieses Label hatte die Couture-Werkstatt bereits mehr als eines zehn zusätzliche Anfragen. Beweis, dass dieses Gerät emuliert wird. „Es ist auch ein Plus für die Mitarbeiter, die in die Nähwerkstatt zurückkehren. Sie sind diejenigen, die die Refashion-Anwendung für Rückerstattungen nutzen. Es ist ein echter Kompetenzzuwachs innerhalb des Kollektivs“, sagt Mélanie Vasseur.

In der Nähwerkstatt des Emergency Collective sind derzeit sieben Mitarbeiter beschäftigt. ©L’Orne hebdo

Von den zehn Stellen in der Nähwerkstatt September sind zur Zeit beschäftigt. „Wir haben nur Näherinnen, aber wir sind offen für Männer! », lächelt der Regisseur. Die im Kollektiv überwachten Mitarbeiter werden mit befristeten Verträgen für einen Zeitraum von maximal zwei Jahren eingestellt. Ziel ist die Wiedereingliederung in das Berufsleben mit dauerhafter Beschäftigung.

Upcycling

Neben Nähänderungen werden in der Werkstatt auch Änderungen vorgenommen Bettwäschegemacht aus Stickerei oder antwortet auf Anfragen von Unternehmen in der Region Alençon, die ihre Dienste nutzen.

Upcycling ist ein fester Bestandteil des Werkstattlebens. „Wir recyceln alte Stoffe und Kleidung, um neue zu schaffen“, sagt der Direktor. Die Stoffe werden in Zusammenarbeit mit den Verbänden Agir oder Emmaüs oder über deren Entrümpelungsaktivitäten geborgen. Eine freiwillige Abgabe in der Filiale ist ebenfalls möglich. Die Kreationen werden in der Boutique des Vereins verkauft.

Das Recycling oder die Reparatur, die der Verband, abgesehen von der Inflation, befürworte, sei „ein allgemeines Bewusstsein“, schließt Mélanie Vasseur.

Notfallgruppe: Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr. 13 rue François Arago, 61000 Alençon.

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