Auf nationaler Ebene haben sich die Preise im Vergleich zum ersten Quartal 2023 kaum verändert, wie aus dieser Statistik hervorgeht, die auf der Grundlage der beim FÖD Finanzen registrierten Verkaufsurkunden erstellt wurde.
Im Süden des Landes liegen der mittlere Preis eines Hauses mit zwei oder drei Fassaden (178.000 Euro) und der einer Wohnung (175.000 Euro) nahe beieinander. Auf dem flämischen Markt hat sich kaum etwas verändert, der Preis für das Haus mit vier Fassaden bleibt stabil bei 415.000 Euro. Etwas lebhafter geht es in Brüssel zu, wo die gleiche Immobilie auf 1,1 Millionen Euro geschätzt wird und damit wieder auf ein Niveau nahe der 1,2 Millionen für das erste Quartal 2022 zurückkehrt. Der Preis für eine Wohnung in der Hauptstadtregion steigt um 2,4 % jährlich auf 260.000 Euro.
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Die fünf teuersten Gemeinden im Königreich für ein Haus liegen alle in Flandern (Knokke, Crainhem, Lathem-Saint-Martin, Wezembeek und Rhode-Saint-Genèse). Die erste wallonische Gemeinde liegt an sechster Stelle und es ist immer noch Lasne, wo Sie ein Budget von 535.000 Euro für ein Haus einplanen müssen.
Am unteren Ende der Tabelle vertauschen wir die Rollen: Hennegau heißt die Gemeinden willkommen, in denen Immobilien am besten zugänglich sind. Ein Haus in Colfontaine wird für 80.000 Euro verkauft. Dann kommen Erquelinnes, Farciennes, Quaregnon und Frameries.
In Brüssel sind die beiden Gemeinden Woluwe und Ixelles nach wie vor die teuersten Gemeinden für eine Wohnung, die günstigsten sind Anderlecht, Berchem und Ganshoren.
