Marokkanerin zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt

-

Werbung

Naïma Bel Allam, eine Marokkanerin, die in Frankreich zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist das schockierende Urteil, das gerade gefallen ist. Die ehemalige Buchhalterin wurde des Mordes an ihren beiden behinderten Töchtern für schuldig befunden. Aber wo sind die Leichen? Warum hat sich diese Mutter so verhalten? Tauchen wir ein in den Kern dieser beunruhigenden Angelegenheit, die Frankreich und Marokko erschüttert.

Chronologie der Fakten

Im Jahr 2016 verschwinden zwei junge behinderte Mädchen auf mysteriöse Weise. Ihre Mutter, Naïma Bel Allam, behauptet, sie einem Paar in Spanien anvertraut zu haben. Doch Ermittler bezweifeln diese Version.

Werbung

Nach jahrelangen Ermittlungen wurde Naïma Bel Allam wegen „schwerer vorsätzlicher Tötung“ angeklagt. Sie ändert ihre Version mehrmals und erinnert an eine „Gruppe von Freunden“ in Marokko.

Trotz ihrer Behauptung, dass ihre Töchter noch am Leben seien, verurteilte das Schwurgericht sie zu 14 Jahren Gefängnis. Der Mangel an physischen Beweisen verhinderte diese Entscheidung nicht.

Die Grauzonen der Affäre

Dieser Fall wirft viele Fragen auf. Wo sind die Leichen der beiden Mädchen? Warum hat Naïma Bel Allam ihre Version mehrmals geändert? Hat sie ihre Töchter wirklich getötet?

Generalstaatsanwältin Corinne Chateigner ist von der Schuld der Mutter überzeugt. Sie hebt den Mangel an Beweisen für das Leben der Mädchen und das beunruhigende Verhalten der Angeklagten hervor.

-

PREV Die Zuschauerzahlen der Biden-Trump-Debatte sind im Vergleich zu 2020 stark gesunken
NEXT Amerikanische Präsidentschaftswahl: Die erste Debatte zwischen Trump und Biden – 20 Uhr