Kennen Sie das Startup HYPERLINE, das Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Online-Rechnungen unterstützt?

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HYPERLINIE (https://www.hyperline.co) ist ein Startup, das ein Problem angeht, mit dem viele SaaS-Unternehmen konfrontiert sind: Abrechnungssysteme. Diese oft komplexen Systeme sind besonders nachteilig für Startups, denen die Ressourcen für die Entwicklung personalisierter Rechnungstools fehlen.

Als Antwort auf dieses Problem haben Lucas Bédout und Clément Garbay, zwei ehemalige SPENDESK; geschaffen haben HYPERLINIE im September 2022 mit dem Ziel, die Rechnungsstellung zu vereinfachen und zu beschleunigen, gleichzeitig Fehler zu minimieren und Preisprozesse zu optimieren.

Eine komplette und flexible Lösung

HYPERLINIE zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Kundendatenbanken und CRMs schnell zu integrieren sowie eine Verbindung zu großen Zahlungsanbietern wie Stripe und GoCardless herzustellen. Die Plattform unterstützt verschiedene Preisszenarien, darunter wiederkehrende Abonnements, nutzungsbasierte Abrechnung und personalisierte Rabatte. Es erstellt automatisch Rechnungen, verwaltet die unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze ohne zusätzliche Kosten, orchestriert Zahlungsaufforderungen und automatisiert so Abbuchungen von Karten oder Bankkonten. Über ein Überwachungs-Dashboard können Sie außerdem fehlgeschlagene Zahlungen überwachen und Abrechnungsaktionen durchführen.

Im Gegensatz zu komplexen Lösungen wie Recurly und Chargebee ist Hyperline für kleine SaaS-Startups konzipiert. Zusätzlich zu ihrer API bietet die Plattform eine „No-Code“-Schnittstelle, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Preise ohne technische Eingriffe zu konfigurieren und anzupassen. Diese Flexibilität ist unerlässlich, da sie es Unternehmen ermöglicht, die Preisgestaltung als fortlaufendes Projekt zu behandeln.

Globale Ambitionen und starke finanzielle Unterstützung

HYPERLINIE löst nicht nur Rechnungsprobleme, sondern soll auch zum Zentrum aller Finanzströme für Unternehmen werden. Um dieses Ziel zu unterstützen, sammelte das Startup im Jahr 2023 4 Millionen Euro von Index Ventures, Cocoa, Kima Ventures und mehreren renommierten Business Angels wie Rodolphe Ardant und Steve Avani. Diese Finanzierung diente der Stärkung der Entwicklung des Produkts, um zu beweisen, dass es so ist Modell überall reproduziert werden kann und seine internationale Expansion unterstützt.

Mit bereits Standorten in England, Senegal und Dubai zielt Hyperline auf den amerikanischen Markt.

Das Hyperline-Team besteht aus Experten für Technologie, Finanzen und Revenue Management. Lucas Bédout, der Gründer, bringt solide Erfahrung in der Entwicklung von SaaS-Lösungen mit. Das technische Team ist auf API-Integrationen und die Automatisierung von Abrechnungsprozessen spezialisiert.

Hyperline basiert auf einem abonnementbasierten Geschäftsmodell mit einer kleinen Provision für jede verarbeitete Transaktion. Dieses Modell stellt wiederkehrende Einnahmen sicher und bringt gleichzeitig die Interessen von Hyperline mit denen seiner Kunden in Einklang, da die Optimierung von Abrechnungs- und Zahlungsprozessen zu höheren Transaktionen und damit zu höheren Einnahmen für Hyperline führt.

Seit seiner Einführung hat Hyperline bereits Dutzende Kunden gewonnen, darunter Startups wie Gladia, das eine nutzungsbasierte Preisgestaltung nutzt. Durch die Bereitstellung von Empfehlungen auf der Grundlage gesammelter Daten hilft Hyperline Unternehmen, die Abwanderung zu reduzieren, den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde zu verbessern und ihre Umsatzstrategien zu optimieren.

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