Hunderttausende unverkaufte Elektroautos stagnieren in europäischen Häfen

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Neuigkeiten zu Elektroautos

Sie haben sich vielleicht gefragt, warum so viele Elektroautos sind in großen Hafenanlagen wie denen von Antwerpen-Brügge sichtbar. Nein, es handelt sich nicht einfach um Autos, die auf die reguläre Auslieferung warten, sondern um stille Zeugen einer doppelten Wirkung: einer Lebendigkeit Steigerung der Produktionsrate verbunden mit a Umsatzrückgang in Europa.

Überlastung der europäischen Häfen: ein besorgniserregendes Phänomen

Es scheint, dass die Am stärksten betroffen sind die Häfen Antwerpen und Zeebrugge in Belgien durch diese Situation. Das von zahlreichen Medien berichtete Phänomen zeigt eine beeindruckende Anhäufung von Models, vor allem chinesischer Herkunft, in diesen Logistikzentren. Marken wie MG, BYD, Nio und Lynk & Co scheinen besonders betroffen zu sein. Die Parkplätze an diesen Häfen, die zunächst für bis zu 130.000 Neufahrzeuge ausgelegt waren, sind mittlerweile unter dem Überangebot überfüllt.

Diese Häufung ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom eines komplexeren Problems, das alle Fahrzeugzugangspunkte in Europa betrifft. Ein Sprecher des Hafens Antwerpen-Brügge, einem der größten Häfen Europas, fasste die Situation folgendermaßen zusammen: Phänomen, das in allen großen europäischen Häfen beobachtet wird verantwortlich für das Automobilmanagement.

Faktoren für eine Verlangsamung des Elektrofahrzeugabsatzes in Europa

Die Frage, die sich stellt, ist: Warum diese? elektrische Fahrzeuge reichern sie sich in diesem Ausmaß an? Es werden mehrere Gründe genannt, die von einem allgemeinen Rückgang der Autoverkäufe in Europa bis hin zu spezifischen Logistikproblemen reichen.

  • Umsatzrückgang : Ebenso belastend – wenn nicht noch schlimmer – bilden die geringen Umsätze in Europa einen erheblichen Stau.
  • Reduzierte Transportkapazität : Auch der Hafen Antwerpen-Brügge weist auf einen Rückgang der Straßentransportkapazität und der verfügbaren Fahrer sowie auf eine Einschränkung des Kurzstreckenseeverkehrs in Europa hin.

Anonyme Quellen enthüllten sogar, dass einige Fahrzeuge seit mehr als einem Jahr in den genannten Häfen geparkt waren, was den Ernst der logistischen und kommerziellen Situation verdeutlichte.

Antworten von Schauspielern und Experten

Angesichts dieser Überlastung fallen die Reaktionen unterschiedlich aus. Vor allem der Hafen Antwerpen-Brügge befand sich im Zentrum dieses Sturms und hat im Jahr 2023 im Vergleich zu 2019 weniger Autos umgeschlagen. Die Prognosen für das gesamte Jahr 2024 gehen davon aus, dass zwischen 600.000 und 1.000.000 die Anzahl der Fahrzeugehauptsächlich Chinesen, die in Antwerpen-Brügge landen konnten.

Zu den Initiativen zur Lösung dieser Probleme gehört außerdem die Investition in die lokale Produktion von Elektroautos in Europa Verringerung der Abhängigkeit von chinesischen Exportenwie die Ansätze von Volkswagen und Nissan.

Letztlich macht die Situation ein großes Problem deutlich:Anpassung der Infrastruktur und Koordination des Vertriebs müssen optimiert werden, um zu verhindern, dass Elektrofahrzeuge am Ende Häfen verstopfen, anstatt auf unseren Straßen zu fahren. Aktuelle Daten des Verbandes Europäischer Fahrzeuglogistiker zeigen bereits eine Alarmzeichen die der Markt und die Anbieter nicht ignorieren können.

Damit der Elektrofahrzeugsektor florieren kann, muss a Es muss ein Gleichgewicht zwischen Produktion, Export und Markteinführung hergestellt werden. Dies erfordert zwangsläufig eine Verbesserung der Lieferinfrastruktur, aber auch eine Anpassung der Produktionskapazitäten an die Marktgegebenheiten. Ihre richtige Integration in die globalen Strategien von Herstellern und Händlern wird entscheidend für die Zukunft der Elektromobilität in Europa sein.

Geschrieben von Philippe Moureau

Vierzigjähriger mit Leidenschaft für Elektroautos. Ich interessiere mich für die Energiewende und den Kampf gegen Treibhausgasemissionen. Ich bin ein echter Elektroauto-Enthusiast und Umweltschützer.

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